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    Stefan Köpke wird Co-Trainer im Männerteam und Nachwuchstorwarttrainer

    Im Bild: Stefan Köpke bleibt dem SV Fortuna ´50 erhalten und wird Co-Trainer und Nachwuchstorwarttrainer im SV Fortuna ´50. Foto: Thomas Bornkessel
     
    Im Februar kehrte Stefan Köpke als Feuerwehrmann im Tor der 1. Männer zurück zum SV Fortuna ´50. Nach seinem 2,5-jährigem Auslandsaufenthalt und der Verletzung von Torwart Thilo Prodoehl musste Stefan nicht lange überlegen und sagte uns sofort zu und half dem 1. Männerteam als Ersatztorwart hinter Mateusz Fornal in den letzten Monaten aus. Eigentlich kann man sagen, dass er mehr ist als nur ein Feuerwehrmann, denn mit seinen Paraden rettete er mehr als einmal den Ball vor der Linie. Ebenfalls ist Stefan nicht nur auf dem Spielfeld unheimlich wichtig für das Team. Mit seinem Engagement und seiner Art ist er als Motivator von der Bank aus und auch im Training ein wichtiges Erfolgsrezept für die Männermannschaft.

    Fortunen ziehen ihren Gegner in den Abstiegssumpf hinein

    Im Bild: Fortune, Tom Gutjahr, jubelte über den Fortuna-Sieg und seine drei Treffer im Derby. Foto: Heiko Brosin

    Nordkurier, 16.04.2019 von Peter Krüger

    Die Neubrandenburger Handballer verabschieden sich mit einem Heimsieg vom eigenen Publikum und tun dem Kontrahenten dabei so richtig weh. 

    Neubrandenburg. Erst ging es noch ziemlich förmlich zur Sache, wenig später wurde es dann doch sehr ruppig. Vor dem letzten Heimspiel der Saison in der Ostsee-Spree-Liga schüttelten die Verantwortlichen des SV Fortuna 50 Neubrandenburg noch mal kräftig ein paar Hände. 
    Und zwar die einiger Spieler, die nach der Saison das Fortunen-Trikot abstreifen werden. Charly Bornkessel, Rico Kaatz und Roman Bernhardt erhielten allesamt ein kleines Präsent, Dankbarkeit und jede Menge Applaus. Doch dann war es auch schon vorbei mit den Nettigkeiten. 

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    Drei Fortuna-Männer vor dem letzten Heimspiel der Saison verabschiedet

    Im Bild: Charly Bornkessel, Rico Kaatz und Roman Bernhardt verlassen die Fortuna-Männer zum Saisonende. Fotos: SV Fortuna ´50 (2x) und Heiko Brosin (1x)

    Vor dem letzten Männerheimspiel der aktuellen Saison am vergangenen Samstag verabschiedeten wir uns von drei Männerspielern, die den SV Fortuna ´50 am Saisonende verlassen werden und sagen DANKE an ...

    Charly Bornkessel: Der 22-jährige spielt seit der E-Jugend und damit seit 14 Jahren für unsere Fortuna. Anfang des Jahres beendete Charly seine Ausbildung in Neubrandenburg und studiert seit März dieses Jahres in Hamburg Fahrzeugbau.

    Rico Kaatz: Seit 10 Jahren bei Fortuna durchlief der heute 18-jährige seit der F-Jugend alle Jugendmannschaften des Vereins. Nach dem Abitur im Sommer beginnt Rico in Rostock eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann.

    Roman Bernhardt: Der 38-jährige Rückraum-Routinier kam aus Grimmen und hilft seit Februar dieses Jahres im Kampf um den Klassenerhalt bei unseren Fortuna-Männern aus und wird künftig wieder mehr Zeit für Familie und Beruf haben.

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    Volker Hauschildt bleibt Trainer der 1. Männermannschaft

    Im Bild: Volker Hauschildt wird auch nächste Saison die 1. Männermannschaft trainieren. Foto: Thomas Bornkessel
     
    Es war schon ab und zu in der Presse zu lesen, aber nun ist es auch amtlich. Fortuna-Urgestein, Volker Hauschildt, bleibt auch in der nächsten Saison Trainer der 1. Männermannschaft. Im Dezember letzten Jahres hat Volker Hauschildt unsere 1. Männermannschaft übernommen und wird das Team auch in der neuen Saison als Trainer im Trainings- und Wettkampfbetrieb betreuen und das Kommando an der Seitenlinie übernehmen. Seit der Übernahme des Teams arbeitet er verstärkt mit der Mannschaft an der Abwehrarbeit und trainiert speziell für den taktischen Angriff.

    Für Fortuna-Handballer geht es nur noch um die Ehre

    Nordkurier, 13.04.2019 von Stefan Thoms

    Neubrandenburg. Ein Sieg zum Abschluss und der Sprung auf den vorletzten Tabellenplatz – für die Handballer vom SV Fortuna 50 Neubrandenburg geht es im vorerst letzten Ostsee-Spree-Liga-Heimspiel vor allem um die Ehre. „Wir wollen die Saison nicht als Tabellenletzter beenden“, sagte Fortuna-Präsident Michael Schröder schon nach dem vergangenen Wochenende, als der Abstieg in die MV-Liga durch die Niederlage beim HSV Insel Usedom besiegelt worden war. 

    Heute haben die Neubrandenburger um 18 Uhr den Bad Doberaner SV zu Gast in der Webasto-Arena, es ist neben einem Landesderby auch das Duell der beiden Kellerkinder. Gewinnen die Fortunen, ziehen sie in der Tabelle zwar an Doberan vorbei, allerdings wären dann beide Teams definitiv abgestiegen. Es wäre ein herber Verlust für die Ostsee-Spree-Liga, die dann fast nur noch aus Berliner und Rand-Berliner Vereinen bestehen würde. „Das ist natürlich nicht der Sinn der Sache, weil wir in der Liga eigentlich die besten Mannschaften der drei Länder Berlin, Brandenburg und Mecklenburg/Vorpommern gegeneinander spielen sehen wollen. Aber es gilt das Leitungsprinzip und an der aktuellen Auf- und Abstiegsregelung wird sich in naher Zukunft wahrscheinlich auch nichts ändern“, sagt Liga-Staffelleiter Lutz Glasewald.

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