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    Jacob Cement weiter Fortuna-Sponsor

     Im Bild (v.l.n.r.): Julia Mächtig, Standortleiter Jacob Cement NB Benny Marlow, Präsident Michael Schröder, Torwart Thilo Prodoehl, Rückraumspieler Robyn Saß
    Foto: SV Fortuna ´50
     
    Wir haben wieder sehr gute Neuigkeiten zu berichten. Unser treuer Sponsor Jacob Cement Baustoffe bleibt weiter ein treuer Fortuna-Sponsor vor allem für die 1. Männermannschaft. Wir sagen DANKE an den Standortleiter Neubrandenburg Benny Marlow für das Engagement und die tolle Unterstützung. Mittlerweile sind mit Thilo Prodoehl und Azubi Robyn Saß zwei Fortuna-Männer am Standort Neubrandenburg bei Jacob Cement angestellt.

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    Werbe-Licht Dr. Jahn GmbH macht weiter

    Im Bild (v.r.n.l.): Dr. Paul Jahn und Fortuna-Geschäftsführerin Julia Mächtig machen das Sponsoring perfekt. Foto: SV Fortuna ´50
     
    Wir freuen uns, dass auch Werbe-Licht Dr.Jahn GmbH den SV Fortuna ´50 in der kommenden Saison weiter als Sponsor unterstützt. In der kommenden Saison seht Ihr unsere Spieltagsankündigungen der 1. Frauen und 1. Männer wieder an der LED-Wand vor dem Rathaus. Auch zu unserem Handball-Event im Jahnsportforum am 10.11.2018 wird uns Werbe-Licht Dr. Jahn wieder unterstützen.

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    Neuer Sponsor im SV Fortuna ´50

    Im Bild (v.l.n.r.): Fortuna-Präsident Michael Schröder mit dem neuen Fortuna-Sponsor Stefan Schewe von MEBAN. Foto: SV Fortuna ´50
     
    Wir freuen uns, dass wir euch mit MEBAN WST GmbH einen neuen Sponsor an unserer Seite präsentieren können. Vielen herzlichen Dank an den MEBAN-Geschäftsführer Stefan Schewe, der hier im Bild rechts mit Fortuna-Präsident Michael Schröder das Sponsoring perfekt macht.

    Fortuna bastelt am Viertliga-Team

    Nordkurier, 29.06.2018 von Stefan Thoms
     
    Vor der neuen Herausforderung nach dem Aufstieg in die Ostsee-Spree-Liga stellt der Neubrandenburger Verein einen schlagkräftigen Männer-Kader zusammen. Allerdings: Ein starker Torjäger aus der vorigen Saison wird wohl nicht mehr dabei sein.
     
    Neubrandenburg. Die Handball-Männer vom SV Fortuna 50 Neubrandenburg stehen vor einem personellen Umbruch. Sechs Spieler sind weg, bis zu acht Neue sollen kommen. Nach dem Aufstieg in die Ostsee-Spree-Liga arbeitet der Verein am Kader für die kommende Saison, Ziel ist der Klassenerhalt in Deutschlands vierthöchster Liga. „Die Herausforderung ist riesig. Die Ostsee-Spree-Liga steht an der Schwelle zum Profi-Handball. Wir versuchen, im Rahmen unserer Möglichkeiten ein konkurrenzfähiges Team zusammenzustellen“, sagt Fortuna-Trainer Marcin Feliks. 
     
    Erstmals ein Kroate in den Reihen der Mannschaft 

    Seit drei Wochen wird wieder trainiert. Einer der Neuen ist Ivan Mandic-Kujek. Er soll künftig als Rechtsaußen wirbeln. Der 25-jährige Linkshänder ist der erste Kroate, der in Neubrandenburg Handball spielt. Mandic-Kujek kommt vom TV Gladbeck aus Nordrhein-Westfalen, er wohnt und arbeitet mittlerweile in der Viertorestadt. 
    Ebenfalls neu bei Fortuna ist Konrad Koselski. Der Pole, 20 Jahre alt, soll Stefan Stolt am Kreis entlasten. Er pendelt dreimal pro Woche aus Szczecin zum Training nach Neubrandenburg. Das tut er zusammen mit Mateusz Fornal. Nach dem Abgang von Philip Hoefs bildet Fornal künftig mit Thilo Prodoehl das Torhüter-Duo. 
    Für den Rückraum kommt Marcus Witt von der Insel Usedom. Seine Empfehlung: Ostsee-Spree-Liga-Torschützenkönig als A-Jugendlicher der SG Vorpommern. Der 19-Jährige beginnt demnächst eine Ausbildung zum Automobilkaufmann in Neubrandenburg. Noch jünger sind Robyn Saß und Rico Kaatz. Beide stammen aus dem Fortuna-Nachwuchs und spielten zuletzt bei Verbandsligist HV Altentreptow. 
    Mit Tom Langschwager (29) trägt ein weiterer guter Bekannter wieder das Trikot der Viertorestädter. Nach einem Jahr beim Stralsunder HV kehrt der Abwehrrecke zurück – zugleich als Option für die Offensive. „Wir sind dabei, uns kennenzulernen. Mein erster Eindruck ist positiv. Wir haben zwei starke Torhüter, und wenn wir es schaffen, davor eine stabile Abwehr aufzustellen, dann wird es für jeden Gegner schwer“, so Langschwager. 

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