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    Fortuna-Handballer kassieren nächste knappe Niederlage

    Nordkurier 11.04.2017

    Neubrandenburg. Die Geschichte wiederholt sich im Wochentakt. Wie schon in so vielen Spielen dieser Ostsee-Spree-Liga-Saison haben die Handballer vom SV Fortuna  ’50 Neubrandenburg eine deutliche Führung vergeben und am Ende auch das Landesderby beim Stralsunder HV knapp verloren. 

    Beim 17:19 (10:6) gegen den Tabellen-Zweiten lagen die Neubrandenburger noch bis zur 35. Minute klar vorn (12:7), brachen in der Schlussphase aber erneut ein. Aus einem 16:15 für Fortuna wurde ein 16:19 – die Entscheidung. „Sehr frustrierend und unnötig. Über weite Strecken haben wir sehr gut gespielt, belohnen uns aber einfach nicht. Vor allem die erste Halbzeit war fast perfekt. Thilo Prodoehl hat überragend gehalten und wir haben unsere Tore gemacht. Am Ende kamen überhastete Würfe, die verbesserte Stralsunder Abwehr und fragwürdige Schiedsrichterentscheidungen zusammen – und es hat leider wieder nicht gereicht“, sagte Tom Gutjahr. 

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    Fortunas Handball-Männer auf Abschiedstour

    Nordkurier 07.04.2017, von André Schumacher

    Neubrandenburg. Für die Fortuna-Männer ist der Abstieg aus der vierthöchsten Handballklasse Deutschlands kaum noch abzuwenden. Nach der unnötigen 26:28-Heimniederlage gegen die Bundesligareserve der Berliner Füchse rangieren die Neubrandenburger weiter mit acht Punkten auf dem vorletzten Platz und haben nur noch eine minimale Chance auf den Klassen- verbleib. 

    „Wir sind natürlich sehr enttäuscht über den bisherigen Saisonverlauf. Die Mannschaft hat zu jedem Zeitpunkt alles investiert. Am Ende konnten wir aber die zahlreichen Langzeitausfälle und Rückschläge nicht kompensieren“, so Mannschaftskapitän Felix Klepp, der auch in der kommenden Saison der Fortuna treu bleibt und beim Neustart in der MV-Liga helfen wird. 

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    Fortunas C-Jugend doppelt auf Titelkurs

    Nordkurier 04.04.2017, von André Schumacher

    Auch beim SV Grün-Weiß Schwerin II konnten die C-Jugend-Handballerinnen vom SV Fortuna 50 Neubrandenburg überzeugen. Der MV-OberligaSpitzenreiter setzte mit dem 40:11-Sieg beim Tabellensiebten ein Zeichen im Kampf um den Landestitel. Die Mannschaft von Trainer Udo Levold geht somit ungeschlagen ins Endspiel am 22. April gegen die Schweriner „Erste“, die aktuell Rang zwei einnimmt.

    Fortunas C-Jungs hatten ebenfalls allen Grund zur Freude. Im Final-Hinspiel der Landesmeisterschaft siegten sie daheim glücklich mit 29:27 über die Mecklenburger Stiere Schwerin. Ein kampfbetontes Spiel, in dem es immer eng zuging. Beide Teams hatten Abwehrprobleme, oft musste der Neubrandenburger Keeper Eric Meincke Fehler seiner Vorderleute ausbügeln. Mit einem Zwei-Tore-Vorsprung geht es am 22. April ins Rückspiel in der Landeshauptstadt.

    Tolle Nachrichten gibt es auch von den kleinsten Fortunen: Die männliche Jugend F II konnte im Heimturnier den ersten Saisonsieg einheimsen. Gegen die HB SG Greifswald gewann die neu zusammengestellt Truppe mit 7:3.

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    Anmeldung zum Traditionsturnier und Familienfest

    Wir veranstalten wieder unser Traditionsturnier. Im Rahmen eines Familienfestes wollen wir einen tollen Handballtag mit vielen ehemaligen und aktuellen Wegbegleitern durchführen.
    Wann: 10.06.2017
    Wo: Webasto Arena

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    Schockstarre bei Handballern von Fortuna nach Heimpleite

    Nordkurier 03.04.2017, von Stefan Thoms

    Jetzt wird es für die Neubrandenburger Männer ganz schwer, die Klasse zu halten. Gegen die Reserve der Berliner Füchse wurde eine Chance vertan. Für die Frauen lief es im Landesderby in Schwerin auch nicht besser.

    Neubrandenburg. Schockstarre am Samstag in der Neubrandenburger Webasto-Arena. Fassungs- und ratlos waren Spieler und Fans des Handball-Ostsee-Spree-Ligisten SV Fortuna’50 Neubrandenburg nach der 26:28 (14:11)-Pleite gegen die zweite Mannschaft der Berliner Füchse. Erneut knapp, erneut unnötig – es war die zehnte Saison-Niederlage mit zwei oder weniger Toren und wieder vergaben die Neubrandenburger eine komfortable Führung. „Das ist extrem frustrierend. Aber leider haben wir ständig Verletzte und können besonders im Rückraum wenig wechseln. Da leiden dann irgendwann die Konzentration und die Genauigkeit und es passieren die kleinen Fehler, die das Spiel letztlich entscheiden“, ärgerte sich Moritz Hauschildt. 

    Fortunas Halblinker war der Mann der zweiten Halbzeit. Er übernahm Verantwortung und ging dahin, wo es wehtat. Alle seine acht Tore warf der 18-jährige Sportgymnasiast nach der Pause. Die Neubrandenburger wollten die letzte Chance auf den Klassenerhalt wahren. Mit Stefan Stolt und Christian Schwerin kehrten zwei lange verletzte Spieler in den Kader zurück, besonders Schwerin fehlte aber noch der Rhythmus. 

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