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    Madlen Kloska wandelt zwischen Genie und Wahnsinn

    Nordkurier, 29.11.2019

    Die 19-Jährige gehört zu den Leistungsträgerinnen bei Fortuna. Bei Pfeffersport Berlin stehen die jungen Handballerinen vor einer schweren Aufgabe.

    Schwere Aufgabe für die Ostsee-Spree-Liga-Handballerinnen vom SV Fortuna 50 Neubrandenburg: Das junge Aufsteiger-Team muss am kommenden Sonnabend (Anpfiff 19 Uhr) beim unangefochtenen Tabellenführer Pfeffersport Berlin antreten.

    „Das ist eine sehr erfahrene Truppe, gegen die wir defensiv in Topform sein müssen. In der Saisonvorbereitung bei unserem Känguru-Cup haben wir nur knapp gegen sie verloren, aber auswärts bei einem Pflichtspiel sind das natürlich andere Voraussetzungen“, sagt Fortuna-Spielerin Madlen Kloska. Die 19-Jährige führt aktuell mit 70 Treffern in neun Spielen die Torschützenliste der Liga an, direkt dahinter rangiert Rabea Pein vom nächsten Gegner Pfeffersport. Für Kloska ist es bereits die dritte Saison bei den Frauen, damit gehört sie schon zu den erfahrenen Neubrandenburger Spielerinnen.

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    Weihnachtsskatturnier 2019

    Der SV Fortuna ´50 Neubrandenburg e.V. lädt ein zum Weihnachtsskatturnier 2019

    Wann:                          18.12.2018 um 18.00 Uhr

    Wo:                              Konsulat „Alte Sackrutsche“

    (Jahnstraße 3, 17033 Neubrandenburg)

    Teilnehmergebühr:   15,-€

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    Fortuna hofft am Samstag auf mehr als 1500 Handball-Fans

    Nordkurier, 15.11.2019

    Der Neubrandenburger Verein lädt zum großen Event ins Jahnsportforum ein. Höhepunkte sind die Punktspiele der Frauen und Männer.

    Der Countdown läuft! Bis zum großen Handballtag des SV Fortuna 50 Neubrandenburg am Samstag im Jahnsportforum ist nicht mehr viel Zeit, fast alles ist vorbereitet und die Eintrittskarten finden reißenden Absatz. „Es sind bereits mehr als 1200 Tickets weg. Beim letzten Event vor einem Jahr waren 1510 Zuschauer in der Halle, das wollen wir diesmal toppen“, so Fortuna-Geschäftsführerin Cindy Mann.

    Der Neubrandenburger Verein veranstaltet seinen Handballtag bereits zum siebten Mal und macht damit überregional Werbung für sich und seinen Sport. „Wir wollen Kindern und Jugendlichen einen zusätzlichen Anreiz bieten, in Neubrandenburg Handball zu spielen. Der ganze Verein beteiligt sich an der Vorbereitung, wir stärken damit also auch das Zusammengehörigkeitsgefühl. Außerdem wollen wir in dem großen Rahmen unseren ehrenamtlichen Helfern, den Spielern und Mitarbeitern und natürlich auch den Sponsoren und Förderern danken“, sagt Fortuna-Präsident Michael Schröder.

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    Danke an die gesamte Fortuna-Familie

    Mit ein paar Tagen Abstand sagen wir auch auf diesem Wege noch einmal herzlichen Dank an alle Helfer, Mannschaften, Sponsoren und Förderer für die Unterstützung der 7. Auflage von HANDBALL PUR im Neubrandenburger Jahnsportforum. Mehr als 1.700 Zuschauer konnten wir im in diesem Jahr in der Halle begrüßen.

    Die Fortuna-Familie hat einmal mehr zusammengehalten und allen Gästen einen unvergesslichen Tag bereitet.

    Fortuna-Handballer weiterhin unbesiegt

    Nordkurier, 12.11.2019

    Im Spiel beim Güstrower HV lief für die Neubrandenburger MV-Liga-Männer zwar nicht alles wunschgemäß, doch am Ende bunkerten sie die Sieg-Zähler. Einer freute sich besonders: Felix Klepp hatte sein Comeback.

    Sechs Spiele, fünf Siege, ein Remis – die Handballer vom SV Fortuna 50 Neubrandenburg sind das einzig ungeschlagene Team in der MV-Liga. Beim Güstrower HV setzte sich der Tabellenzweite mit 21:18 (8:11) durch.

    „Auch in Güstrow lief für uns nicht alles optimal, aber wichtig ist, dass wir hinten raus trotzdem immer die Punkte holen. Die jüngeren Spieler haben in den vergangenen Monaten viel dazugelernt, die Mannschaft ist reifer geworden. Die Stimmung ist nach wie vor sehr gut. All das hilft uns in solchen Spielen“, sagte Fortuna-Kapitän Felix Klepp. Der 32-Jährige stand in dieser Saison das erste Mal nach monatelanger Verletzungspause wieder für einige Minuten auf dem Spielfeld und steuerte in der entscheidenden Phase auch einen Treffer bei. „Körperlich fühle ich mich gut. Die Spielpraxis fehlt natürlich noch. Aber es ist schon deutlich angenehmer, endlich wieder direkt Einfluss zu haben, als immer nur von der Bank zuzuschauen“, so Klepp.

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