Die Neubrandenburger Handballerinnen wollen ihre makellose Heimbilanz bewahren.
Drei Heimspiele, drei Siege. Geht es nach Torsten Feickert, dem Trainer der Oberliga-Handballerinnen des SV Fortuna 50 Neubrandenburg, kann es am Samstag (16.30 Uhr in der Webasto-Arena) ruhig so weitergehen. Gegner ist dann Tabellennachbar HV Grün-Weiß Werder, derzeitiger Tabellenfünfter und damit einen Platz vor dem Aufsteiger aus Neubrandenburg platziert. „Wir wollen natürlich unsere makellose Heimbilanz beibehalten“, so Feickert, der unter der Woche an der Sportschule Kaiserau (Nordrhein-Westfalen) an seiner Handball-A-Lizenz gearbeitet hat. Möglich also, dass das ein oder andere neu Erlernte im Heimspiel gegen Werder schon mit einfließen wird.
Turnusmäßig wurde im Rahmen der Mitgliederversammlung des SV Fortuna 50 Neubrandenburg e.V. am 21. Oktober 2019 ein neues Präsidium gewählt.
46 Vereinsmitglieder folgten der Einladung des Vereinspräsidiums und fanden sich am vergangenen Montag zur diesjährigen Mitgliederversammlung, in den Räumlichkeiten des Sportgymnasiums Neubrandenburg, ein. Nach der Feststellung der Anwesenheit sowie der Bestätigung der Tagesordnung gab Vereinspräsident Michael Schröder einen Rückblick auf das zurückliegende Spieljahr, berichtete zur aktuellen sportlichen Entwicklung im weiblichen und männlichen Bereich und wagte einen Ausblick in die Zukunft. „Ein besonderes Highlight wird auch zukünftig, das einmal im Jahr stattfindende Handball-Event im Jahnsportforum sein, welches in diesem Jahr erstmalig mit insgesamt vier Heimspielen (zwei Nachwuchsspielen, sowie die Frauen und Männer) ausgetragen wird.“, so Michael Schröder. Darüber hinaus steht im Jahr 2020 das 70-Jährige Vereinsjubiläum an, an dem hinter den Kulissen bereits fleißig geplant wird. Vormerken können sich dafür alle Vereinsmitglieder, Fortuna-Freunde und Handball-Fans bereits jetzt den 6. Juni 2020.
Die Bilanz des Spitzenreiters ist nicht mehr makellos. In ihrem fünften Spiel der MV-Liga-Saison kamen die Handballer vom SV Fortuna 50 Neubrandenburg nicht über ein Remis hinaus. Am Ende der Heimpartie gegen die TSG Wismar stand ein 21:21 (12:12).
„Es gab Phasen im Spiel, die wir einfach verpennt haben. Die Quote der individuellen Fehler war auch zu hoch“, sagte Moritz Hauschildt, mit sechs Toren der erfolgreichste Fortuna-Werfer. Letztlich mussten die Gastgeber noch froh über das Unentschieden sein. Zwölf Sekunden vor Ultimo gelang Tom Langschwager der Ausgleichstreffer.
Die Handballerinnen des SV Fortuna 50 Neubrandenburg haben ihre ersten Auswärtspunkte eingefahren.
Da ist er endlich – der erste Auswärtssieg für die Handballerinnen des SV Fortuna 50 Neubrandenburg. Mit 28:25 gewannen die Fortunen bei der SG OSF Berlin. Für ihren Trainer Torsten Feickert kam dieser Sieg auch nicht von ungefähr. „Die Mädels werden langsam immer mehr ihrer Stärken bewusst und gehen zunehmend selbstbewusster in die Spiele – und das nun auch auswärts.“ Dementsprechend forsch begannen die Neubrandenburgerinnen auch das Spiel in Berlin. „Wir hatten vor allem in der ersten Spielhälfte wenig Ballverluste, standen gut in der Deckung und waren in der Offensive sehr effizient“, freute sich Feickert. Die Belohnung dafür war eine Zwei-Tore-Führung, die seine Mädels mit in die Halbzeitpause nahmen.
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