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    Absage Männerheimspiel am 13.01.2018

    +++ HINWEIS +++

    Das Heimspiel der 1. Männermannschaft gegen die Mecklenburger Stiere II wurde von Seiten der Schweriner abgesagt (keine spielfähige Mannschaft) und fällt am 13.01.2018 aus.

    Handball-Nachwuchs von Fortuna kämpft um Zähler

    Im Bild: Die männliche E-Jugend ist nach einem gelungenen Turnier in Dänemark beim Heimturnier gefragt.

    Nordkurier, 12.01.2018 von Andre Schumacher; Foto: Verein

    Neubrandenburg. Erstmals im gerade angelaufenen Jahr geht es am kommenden Wochenende für viele Nachwuchs-Handballer des SV Fortuna 50 Neubrandenburg um Punkte. So freuen sich die Jungs der E-Jugend nach einem gelungenen Trainingslager in Dänemark und dem 2. Platz beim internationalen Jule-Cup auf das Heimturnier in der Bezirksmeisterschaft am Samstag. Um 9 Uhr treffen die Schützlinge von Trainer Ole Bergstein auf die SG Vorpommern II, um 11.15 Uhr geht es gegen die Vorpommern-Dritte.

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    Fortuna-Handballer bestehen den doppelten Stress-Test

    Im Bild: Fortuna-Recke Ksawery Gajek kam in beiden Partien auf insgesamt neun Treffer.

    Nordkurier, 08.01.2018 von Stefan Thoms, Foto: Roland Gutsch

    Binnen zwei Tagen musste das Neubrandenburger Männer-Team in der MV-Liga und im Landespokal-Wettbewerb ran. Keine unkomplizierte Angelegenheit für die Handball-Amateure.

    Neubrandenburg. Die Handballer vom SV Fortuna 50 Neubrandenburg haben das Maximale aus einem anstrengenden Doppelpack-Wochenende geholt. Zunächst gab es den zehnten Sieg im zehnten MV-Liga-Spiel, und tags darauf machte das Team von Trainer Marcin Feliks den Einzug ins Landespokal-Viertelfinale perfekt. „Diese ungewohnte Situation mit zwei Spielen in zwei Tagen haben wir souverän gemeistert. Uns fehlten drei Stammspieler wegen Verletzungen, außerdem sind mehrere Jungs angeschlagen. Deshalb waren beide Auftritte spielerisch nicht unser Maßstab. Letztlich ging es darum zu gewinnen, und das haben wir geschafft“, so der Coach. 

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    Fortunas Männer vor Heimspiel

    Im Bild: Fortune, Jakob Waeller (Bildmitte), hier bei der neuen Einlaufzeremonie in der Webasto Arena, will mit seinem Team auch am kommenden Wochenende einen Sieg erspielen.
     
    Nordkurier, 11.01.2018 von Roland Gutsch, Foto: Heiko Brosin
     
    Die Neubrandenburger MV-Liga-Handballer wollen ihre weiße Weste wahren.
     
    Neubrandenburg. Der Spitzenreiter präsentiert sich erstmals im neuen Jahr dem heimischen Publikum: Am kommenden Samstag (18.30 Uhr) treten die Handball-Männer vom SV Fortuna 50 Neubrandenburg in der Webasto-Arena gegen die Mecklenburger Stiere Schwerin II an. Die Hausherren, nach zehn MV-Liga-Partien ohne Punktverlust, sind gegen den Tabellenneunten aus der Landeshauptstadt favorisiert. 

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    Fortuna-Teams sind viel auf Achse

    Im Bild: Männer-Trainer, Marcin Feliks (links), ist mit seinem Team gleich doppelt gefragt.

    Nordkurier, 05.01.2018 von Stefan Thoms, Foto: Lothar Vohs

    Besonders hart trifft es das Neubrandenburger Männer-Team, das binnen zwei Tagen zwei Mal in der Fremde ran muss. Schuld daran: Eine Entscheidung des Deutschen Handballbundes.

    Neubrandenburg. Zwei Auswärtsspiele binnen zwei Tagen: Für die Handball-Männer vom SV Fortuna 50 Neubrandenburg wird das Wochenende stressig. Heute Abend steht die MV-Liga-Partie bei der SG Vorpommern/Greifswald an (19 Uhr/Sporthalle Schönwalde I), und am Samstag muss das Team von Trainer Marcin Feliks im Landespokal-Achtelfinale beim HSV Grimmen II ran (17 Uhr/Sporthalle am Gymnasium). 
    „Das wird schwierig und anstrengend. Leider ist es nicht anders zu machen, da wir in der Rückrunde kein freies Wochenende mehr haben. Wahrscheinlich erwartet uns sogar noch einmal so eine Doppel-Belastung, wenn wir das Spiel gegen Stavenhagen nachholen“, ärgert sich Feliks. 
    Die Situation ist durch eine umstrittene Entscheidung des Deutschen Handballbundes (DHB) entstanden. Offenbar um die Konzentration der Fans auf die Frauen-Heim-WM zu lenken, ließ der DHB Ende 2017 auch in den unteren Ligen einige Spieltage verschieben. Die Folge: Terminprobleme und erhöhter Aufwand für die kleinen Vereine. „Wir sind Amateure, berufstätig. Vor allem für das Spiel am Freitag müssen wir sehen, wer uns zur Verfügung steht. Da sind wir auf verständnisvolle Arbeitgeber angewiesen“, so Feliks, in dessen Team zudem mehrere Spieler gesundheitlich angeschlagen sind. 

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