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    Fortuna-Damen bauen gegen Berlin auf ihre Heimstärke

    Nordkurier, 28.02.2020

    Lisa Gutzat ist glücklich, wieder in Neubrandenburg auf der Platte zu stehen. Am Samstag kommt Berlin.

    Zu Hause top, auswärts Flop? Ganz so ist es nicht, aber die Saison der Handball-Damen des SV Fortuna Neubrandenburg in der Ostsee-Spree-Liga gleicht schon einer Achterbahnfahrt. „In eigener Halle, wenn unser Publikum hinter uns steht, gewinnen wir meistens. Auswärts ist es aber wirklich spannend mit uns“, sagt Linksaußen Lisa Gutzat mit einem Grinsen.

    Zuletzt kassierte die Fortuna eine 28:32-Niederlage bei der HSG Neukölln, am kommenden Samstag (16.30 Uhr, Webasto-Arena) steht ein Heimspiel gegen OSF Berlin an. Folgt also nun wieder ein Sieg? „Gegen Neukölln haben wir unter falschen Schiedsrichterentscheidungen gelitten. Aber wir haben dort auch zu viele Fehler gemacht. Klar, gegen OSF Berlin wollen wir es besser machen“, sagt die Sportgymnasiastin aus Malchow.

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    Madlen Kloska bleibt Fortuna treu

    Fortuna-Präsident Michael Schröder freut sich über den Verbleib von Madlen Kloska

    Mit Madlen Kloska haben wir die aktuell erfolgreichste Torschützin der laufenden Oberliga-Saison in unseren Reihen. Umso schöner ist es, dass Madlen auch in der kommenden Saison das Fortuna-Trikot überstreift.

    Im Sommer 2014 wechselte Madlen von ihrem Heimatverein in Grimmen ans Neubrandenburger Sportgymnasium und ist seitdem ein wichtiger Bestandteil der Fortuna-Familie. Insbesondere aus dem Frauenteam ist sie mittlerweile nicht mehr wegzudenken und fehlt uns derzeit schmerzlich. Nach ihrer, hoffentlich bald überstandenen, Verletzung freuen wir uns auf noch ganz viele Tore in dieser Saison von  ihr.

    Eine Familie. Mein Gück! 

    Zwei Rückkehrer und ein Halbfinale

    Nordkurier, 25.02.2020

    Die Handballer von Fortuna Neubrandenburg haben souverän das Pokalhalbfinale erreicht. Nicht die einzige gute Nachricht dieser Tage für den Verein, der gleich zwei neue Spieler für die kommende Saison präsentierte.

    Erwartungsgemäß sind die Männer der Fortuna Neubrandenburg ins Halbfinale des Landespokals eingezogen. Beim Stavenhagener SV setzte sich das Team mit 22:17 durch. Der Grundstein für den Sieg wurde dabei nach einer guten Viertelstunde gelegt. Beim Stand von 3:2 für die Neubrandenburger Gäste holten sich gleich drei Stavenhagener eine Zwei-Minuten-Zeitstrafe ab. Neubrandenburger nutzte die Überzahl und zog mit Toren von Ole Hauschildt, Seweryn Gryszka (mit insgesamt fünf Toren bester Werfer des Spiels) und Moritz Hauschildt auf vier Tore Vorsprung davon. Bis zum Schluss sollte der Gastgeber das nicht mehr aufholen. Zwischendurch führte die Fortuna gar mit 20:13, geriet in Unterzahl dann noch mal in leichte Bedrängnis.

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