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    Fortuna kassiert Ausgleich acht Sekunden vor dem Ende

    Im Bild: Lukasz Calujek war einer der besten Spieler beim Unentschieden in Altlandsberg. Der Pole traf insgesamt sechsmal für die Neubrandenburger. Foto: Heiko Brosin

    Nordkurier, 24.09.2018 von Stefan Thoms

    In der Ostsee-Spree-Liga haben die Fortuna-Männer einen guten Spieltag hinter sich. Sie überzeugten in Altlandsberg, auch wenn es kein Sieg wurde.

    Neubrandenburg. Das kam überraschend: Das 27:27 (14:13)-Remis des SV Fortuna 50 Neubrandenburg in Altlandsberg war so im Vorfeld nicht zu erwarten gewesen. Die Neubrandenburger zeigten erneut, dass sie als Aufsteiger mit den Topteams der Liga mithalten können. 

    Einen starken Auswärtsauftritt zeigten die Männer von Fortuna Neubrandenburg – und das bei einem der Aufstiegskandidaten. „Das Team hat die 60 Minuten lange Manndeckung gegen Lukasz Calujek sehr gut kompensiert, vor allem Michal Rogalski hat extrem stark gespielt. Klar war mehr drin, aber als Aufsteiger beim Vorjahres-Dritten zu punkten ist nicht alltäglich. Die Lerneffekte aus solchen Spielen werden sich künftig auszahlen“, sagte Trainer Marcin Feliks. 

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    Fortuna peilt nächsten Sieg an

    Im Bild: Die Fortuna-Männer wollen trotz Verletzungssorgen die zwei Punkte mit nach Hause bringen. Foto: Heiko Brosin
     
    Vorbericht zum Auswärtsspiel unserer 1. Männer von Stefan Thoms (22.09.18):
     
    Die Fortuna-Männer müssen heute in Altlandsberg ran. Unsere Frauen sind am Sonntag in heimischer Halle gefordert.
     
    Auswärts spielen heute die Männer vom SV Fortuna ´50 Neubrandenburg. Das Team von Coach Marcin Feliks reist zum punktgleichen MTV 1860 Altlandsberg (17 Uhr, Erlengrund-Halle). „Wir sind zwar klarer Außenseiter, aber unsere Spiele in Cottbus und zuletzt gegen Ludwigsfelde haben gezeigt, dass wir mit den Topteams mithalten können. Altlandsberg hat einen sehr starken Kader und will um den Drittliga-Aufstieg mitspielen. Das wird definitiv eine unserer härtesten Prüfungen in dieser Saison“, sagt Feliks.
    Nach den verletzungsbedingten Ausfällen mehrerer Stammkräfte musste er in dieser Woche eine weitere Hiobsbotschaft verkraften. Torhüter Andre Schumacher hat sich eine Sehne im Adduktorenbereich gerissen und wird monatelang fehlen. Schumacher selbst hatte nur ausgeholfen, weil Stammkeeper Thilo Prodoehl mit Rückenproblemen zu kämpfen hat. Aktuell haben die Fortunen mit Mateusz Fornal also nur einen einsatzfähigen Torwart.

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    Fortuna Handballer machen es spannend bis zum Schluss

    Im Bild: Die Neubrandenburger Handballer um Stefan Stolt (am Ball) haben ihren Fans erneut ein dramatisches Heimspiel geboten. Foto: SV Fortuna ´50

    Nordkurier, 17.09.2018 von Stefan Thoms

    Die Neubrandenburger lieben offensichtlich aufregende Auftritte in eigener Halle. Wie schon gegen Spandau mussten die Fans lange zittern.

    Erfreulicher Spieltag für die Handballer der Ostsee-Spree-Liga SV Fortuna ´50 Neubrandenburg. Fortuna machte mit dem 24:23 (10:10) gegen Ludwigsfelde den zweiten Saisonsieg perfekt. Dramatisch war es einmal mehr bei den Neubrandenburgern. Wie zum Saisonstart gegen Spandau hieß es am Ende 24:23, Fortuna-Heimspiele scheinen mit Zitter-Garantie zu verlaufen. „Wir haben stark verteidigt und auch unser Torwart Mateusz Fornal hatte einen sehr guten Tag. Ein höherer Sieg war möglich, aber leider haben wir zu viele klare Chancen vergeben“, sagte Michal Rogalski. Der junge Pole traf 30 Sekunden vor dem Abpfiff zum vorentscheidenden 24:22 und löste dadurch lautstarken Jubel auf der Tribüne aus. „Ich habe mich nur auf die Situation konzentriert, unabhängig von der Zeit auf der Uhr. Druck habe ich nicht gespürt. Ich wollte treffen, an mehr habe ich nicht gedacht.“

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    Fortunas Handballerinnen mit starkem Auftakt in der Liga-Saison

    Im Bild: Fortuna-Trainer Ralf Böhme war mit dem Auftritt seines Teams in Rostock zufrieden. Foto: SV Fortuna ´50

    Nordkurier, 18.09.2018 von Stefan Thoms

    Trotz der schwierigen Personalsituation starteten die Neubrandenburger Frauen um Torjägerin Clara Forbrich mit einem sicheren Erfolg beim SV Pädagogik Rostock in die MV-Liga-Saison. Trainer Ralf Böhme war vom Auftritt seines Teams in der zweiten Halbzeit angetan.

    Neubrandenburg/Rostock. Die Voraussetzungen waren schlecht, das Ergebnis ist top. Die Handballerinnen vom SV Fortuna 50 Neubrandenburg sind mit einem 28:20 (9:8)-Auswärtssieg über den SV Pädagogik Rostock in die MV-Liga-Saison gestartet – und das trotz der schwierigen Personalsituation. „Letztlich hatten wir acht einsatzfähige Feldspielerinnen und zwei Torhüterinnen. Umso besser war das, was die Mädels vor allem in der zweiten Halbzeit gezeigt haben. Unter diesen Bedingungen bin ich sehr zufrieden mit dem Ergebnis“, sagte Fortuna-Trainer Ralf Böhme. 

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    Heimspiel für Handball-Ostsee-Spree-Ligist SV Fortuna ´50

    Im Bild: Lukasz Calujek (mit Ball) feiert gegen den Ludwigsfelder HC sein Heimdebüt für den SVFortuna ´50. Foto: SV Fortuna ´50

    Nordkurier, 15.09.2018 von Stefan Thoms

    In seinem Heimatland Polen ließ eine Schulterverletzung einst seinen Traum als Handballprofi zerplatzen. Nun geht Neuzugang Lukasz Calujek in Neubrandenburg auf Torejagd. Das klappte beim letzten Spiel in Cottbus schon ganz gut. Trotzdem sieht er noch Reserven.

    Seine zehn Tore zuletzt gegen Cottbus haben aufhorchen lassen, jetzt will Fortuna-Neuzugang Lukasz Calujek auch in der heimischen Webasto-Arena abliefern. „Mit meiner persönlichen Leistung in Cottbus bin ich zwar zufrieden, allerdings ist das letztlich überhaupt nichts wert. Für mich zählt nur der Erfolg der Mannschaft und den haben wir dort knapp verpasst“, sagte der 24-Jährige nach der 23:26-Niederlage am vergangenen Sonnabend. Beim ersten Saisonspiel gegen Spandau hat der 2,03 m-Hüne noch gefehlt, morgen gegen den Ludwigsfelder HC (18.30 Uhr, Webasto-Arena) feiert er sein Heim-Debüt. „Wir haben im Moment zwar große Verletzungssorgen, dennoch steckt im Team sehr viel Potenzial. Vor allem kämpferisch ist das herausragend. Taktisch können wir noch variabler werden, da wollen wir noch etwas mehr Fantasie ins Spiel bringen“, meint Calujek.

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