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    Fortuna-Damen erneut sehr torhungrig

    Nordkurier, 23.09.2019

    Zweites Heimspiel, zweiter Kantersieg. In der Ostsee-Spree- Liga haben die Damen vom SV Fortuna ´50 Neubrandenburg ihren Fans auch gegen den HC Angermünde Tempohandball mit vielen schönen Toren gezeigt. Das 34:24 (16:9) war der zweite Saisonsieg im dritten Spiel, Fortuna steht als Aufsteiger jetzt auf dem sechsten Tabellenplatz. „Wir haben nach dem Berliner TSC mit Angermünde auch den zweiten Mit-Aufsteiger souverän besiegt und sind im Soll“, sagte Fortuna-Trainer Torsten Feickert.

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    Fortuna-Torhüterin möchte den Sieg im Aufsteiger-Duell

    Nordkurier, 20.09.2019

    Die Neubrandenburger Handballerinnen haben das Team aus der Uckermark zu Gast. Nach der herben Schlappe in Berlin zuletzt soll ein Erfolg her.

    Pleite verarbeitet, Fokus geschärft. Vor ihrem zweiten Saison-Heimspiel in der Handball-Ostsee-Spree-Liga morgen gegen den Mit-Aufsteiger HC Angermünde (16.30 Uhr, Webasto-Arena) haben die Damen vom SV Fortuna 50 Neubrandenburg auch mental viel an sich gearbeitet. Die 20:35-Niederlage zuletzt bei den Füchsen Berlin II (der Nordkurier berichtete) war ein herber Dämpfer für das junge Team um Torhüterin Laura Fiero.

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    Fortuna-Damen mit herber Schlappe

    Nordkurier, 17.09.2019

    Nach dem furiosen Start zum Saisonauftakt wurden die Neubrandenburger Handballerinnen wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt.

    Einen herben Rückschlag mussten die Ostsee-Spree-Liga-Handballerinnen vom SV Fortuna 50 Neubrandenburg verkraften. Nach dem klaren Auftaktsieg gegen den Berliner TSC setzte es im zweiten Saisonspiel eine 20:35 (13:13)-Niederlage beim Tabellenführer Füchse Berlin II. Dabei hielt das junge Fortuna-Team lange Zeit gut mit, ging in der Schluss-Viertelstunde aber regelrecht unter. „Wir waren beim 19:21 nach 45 Minuten noch dran, haben bis dahin vieles richtig gemacht und die Füchse offensichtlich mit unserer Spielweise überrascht. Dann wurden einige unnötige Fehler eiskalt von den Berlinerinnen bestraft und wir haben komplett den Faden verloren“, sagte Trainer Torsten Feickert

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    Fortuna-Männer siegen souverän vorm Topspiel

    Nordkurier, 19.09.2019

    Am Sonnabend gibt es den ersten Handball-Kracher in der noch jungen Saison. Die Neubrandenburger haben sich schonmal eingeworfen.

    Die Handballer vom SV Fortuna ’50 Neubrandenburg haben auch ihr zweites Saisonspiel in der MV-Liga gewonnen. Beim HC Vorpommern/Greifswald setzten sich die Fortunen mit 29:17 (17:6) durch und präsentierten sich vor dem Topspiel gegen Bad Doberan am Sonnabend in der Webasto-Arena in guter Form.
    „Das Zusammenspiel zwischen Deckung und Torhüter hat von Beginn an sehr gut funktioniert. So konnten wir uns schnell absetzen und hatten das Spiel schon zur Halbzeit vorentschieden“, sagte Fortunas Tom Langschwager, mit sechs Treffern bester Neubrandenburger Torschütze. Langschwager verteidigte zusammen mit Moritz Hauschildt im Abwehr-Mittelblock und übernahm im Angriff die Kreisläufer-Position von Stefan Stolt. Im Tor begann Thilo Prodoehl, der nach längerer Verletzungspause sein Comeback gab. Der Keeper hatte sich in der Saisonvorbereitung einen Muskelfaserriss in der Wade zugezogen. „Ich konnte die ganze Woche schmerzfrei trainieren und bin wieder fit. Unser defensiver 6:0-Abwehrriegel hat kaum klare Chancen der Greifswalder zugelassen, deshalb war es für mich auch relativ einfach“, so Prodoehl.

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    Fortunen reisen zum Topspiel

    Nordkurier, 13.09.2019

    Nach dem perfekten Saisonstart daheim müssen die Neubrandenburger Handballerinnen nun bei den Füchsen in Berlin antreten.

    Die Saison hat zwar gerade erst begonnen, aber dieser Begegnung kann schon jetzt das Prädikat „Topspiel“ verliehen werden. Die Damen vom SV Fortuna ´50 Neubrandenburg bei der zweiten Mannschaft der Reinickendorfer Füchse aus Berlin – beide Teams sind jung, schnell und stehen in der Ostsee-Spree-Liga-Tabelle ganz oben. Zumindest beim Aufsteiger aus Neubrandenburg ist das für Außenstehende eher überraschend. Nicht aber für Fortuna-Trainer Torsten Feickert. „Die Mädels haben in der Vorbereitung hervorragend mitgezogen, bisher hat vieles funktioniert. Die Stimmung ist nach dem erfreulichen ersten Auftritt gut, die athletischen Grundlagen passen, spielerisch sind wir auf dem richtigen Weg. Ich glaube, dass wir zu Hause immer so um die 30 Tore werfen können.“ Hinten aggressiv und beweglich und dann mit hohem Tempo nach vorn – nach einer kurzen Eingewöhnungsphase überrannten Feickerts Spielerinnen zum Saisonauftakt den Berliner TSC und fuhren am Ende einen souveränen 34:23-Sieg ein. Der Coach warnt aber vor zu großer Euphorie und dämpft die hohen Erwartungen. „Ich habe mir das Spiel im Nachhinein noch einmal angesehen und etliche unnötige Fehler entdeckt. Allerdings muss so eine junge Mannschaft diese auch machen dürfen, das ist wichtig für die Entwicklung. Immerhin haben wir regelmäßig durchgewechselt und viele Sachen ausprobiert.“

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